Clara de Groote, Marie Sophie Hauzel

Vibraphon & Klavier, eine ungewöhnliche Kombination, die man eher aus dem klassisch angehauchten Jazz der 70’er Jahre kennt. Jetzt kommt eine junge Generation von Musikerinnen, die ihre Konzertprogramme für die Besetzung mit Vibraphon und Klavier noch etwas klassischer anmischt: Clara de Groote und Marie Sophie Hauzel sind junge Musikerinnen, von denen man noch viel hören wird. Ihr Programm gestalten sie mit einer geschickten Mischung aus „Klassikern“ von Chopin, Debussy und Smetana sowie neuen Klängen und Farb-Mixturen von Séjourné bis zu Santamaría.

Clara de Groote begann mit fünf Jahren Geige zu spielen und entdeckte mit elf Jahren ihre Liebe zum Schlagwerk. Seit 2015 spielt sie klassisches Schlagwerk und wurde 2016 mit erst 14 Jahren die jüngste Stipendiatin von „Yehudi Menuhin Live Music Now“ in Frankfurt.

Marie Sophie Hauzel schloss ihren Bachelor am Salzburger Mozarteum ab und macht momentan ihren Master an der Musikhochschule München bei Prof. Markus Bellheim. Zuvor studierte sie bei Andreas Weber und Arie Vardi. Sie konzertierte bisher mit zahlreichen renommierten Orchestern im In- und Ausland.

Clara de Groote - Vibraphone
Marie Sophie Hauzel - Klavier

Emmanuel Séjourné (*1961)
Konzert für Vibraphon

Mark Glentworth (*1960)
‚Broken Silence‘ für Vibraphon solo
‚Blues for Gilbert‘ für Vibraphon solo

Alexej Gerassimez (*1987)
‚Piazonore‘ für Vibraphon und Klavier

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John Psathas (*1966)
‚Atalanta‘ für Vibraphon, Klavier und Tape

Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Vier Mazurken op. 30 für Klavier solo

Bedrich Smetana (1824 – 1884)
Konzertetüde gis-moll op. 17 „Am Seegestade - eine
Erinnerung“ für Klavier solo

Claude Debussy (1862 – 1918)
Claire de Lune, aus: Suite bergamasque für Vibraphon
und Klavier, Arr. Rafael Lukjanik

Mongo Santamaría (1917 – 2003)
‚Afro Blue‘ für Vibraphon und Klavier - Arr. Gary
Burton (*1943) / Makoto Ozone (*1961)