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Pavel Efremov
Pavel Efremov, geboren 1994 in Chișinău (Republik Moldau), wurde zunächst von Segiu Mirzac am Stefan Neaga Musikkolleg seiner Heimatstadt unterrichtet.
Sein Bachelorstudium absolvierte er bei Marko Kassl an der Hochschule für Musik Detmold und, im Rahmen des Erasmus-Programms, am Centro Superior del Pais Vasco „Musikene“ bei Inaki Alberdi. Seit 2021 ist er im Masterstudium bei Prof. Mie Miki an der Folkwang Universität der Künste in Essen. 2021 erhielt er den GWK-Förderpreis Musik der Gesellschaft für Westfälische Kulturarbeit, Münster, sowie ein Deutschlandstipendium. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und konzertiert regelmäßig mit renommierten Orchestern.
Als Solist und Kammermusiker spielte er bisher in Deutschland, Moldawien, Rumänien, Österreich, Spanien, Frankreich, Italien, Serbien und Portugal.
Pavel Efremov ist Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.
Pavel Efremov - Akkordeon
Franz Liszt (1811 - 1886)
Fantasie und Fuge über das Thema
„B-A-C-H”, S. 260
Étude Nr. 5 „La chasse“ aus „Grandes études de Paganini“
Étude Nr. 3 „La Campanella“ aus „Grandes études de Paganini“
Bearbeitungen: Pavel Efremov
Samuel Osmond Barber II (1910 – 1981)
Adagio op. 11, Bearbeitung: Pavel Efremov
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) /
Ferruccio Busoni (1866 – 1924)
„Chaconne“ aus der Partita d-moll für Violine solo
Bearbeitung: Pavel Efremov
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Anatoli Kusyakov (1945 – 2007)
Aus „Bilder der vergehenden Zeit“ op. 40
I. Tornado
II. Wie schrecklich ist es im blauen Himmel zu ertrinken
XII. Der Prozess
Maki Ishii (1936 – 2003)
Tango-Prism op. 73
Sergey Voitenko (*1973)
Revelation
Uros Rojko (*1954)
BALG-KANN
Pavel Efremov (*1994)
Rumänische Volkssuite
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