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Rachel Breen
Die Auftritte der amerikanischen Pianistin Rachel Breen wurden als „wirklich beeindruckend“ (Gramophone UK) beschrieben, mit „einem wunderschönen Klavierklang und originellen Details“. Bis zum Alter von 10 Jahren war Rachel Breen Autodidaktin, dann nahm sie Unterricht bei Dr. Sharon Mann am San Francisco Conservatory of Music.
Sie absolvierte ihr Studium zunächst an der Yale University und der Juilliard School bei Boris Slutsky bzw. Julian Martin und war später Schülerin von Lars Vogt an der Hochschule für Musik in Hannover.
Rachel Breen wurde mit zahlreichen ersten Preise ausgezeichnet und konzertierte in den Vereinigten Staaten, Argentinien, Kanada, Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Ungarn.
Rachel Breen - Klavier
Frédéric Chopin (1810 – 1849)
Impromptu Nr. 1 As-Dur
Luciano Berio (1925 – 2003)
Wasserklavier
Frédéric Chopin
Impromptu Nr. 2 Fis-Dur
Modest Mussorgsky (1839 – 1881)
Impromptu Passioné
Frédéric Chopin
Impromptu Nr. 3 Ges-Dur
Arnold Schönberg (1874 – 1951)
aus “Fragmente”
Frédéric Chopin
Impromptu Nr. 4 cis-moll „Fantasie Impromptu“
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate Nr. 21 C-Dur op. 53 „Waldstein“
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Nikolai Medtner (1880 – 1951)
Sonate g-moll op. 22
Robert Schumann (1810 – 1856)
Fantasie C-Dur op. 17
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