Für eine lebendige Kultur


21.09.18 - 27.01.19
Ein reiches Kulturleben als Ausdruck von Vielfalt und Weltoffenheit befördert zusammen mit lokaler und regionaler Verbundenheit die Kraft für eine positive Gegenwarts- und Zukunftsorientierung. Dazu einen Beitrag zu leisten, hat sich die Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung seit 1988 zur Aufgabe gemacht.
Neben der Förderung junger hochbegabter Musikerinnen und Musiker trägt der Aufbau der Stiftungssammlung zur Erweiterung und Belebung der anregenden zeitgenössischen Kunstszene in und für die Region bei. Ausgewählte Werke aus der Sammlung veranschaulichen die verschiedenen Formen dieser Förderung.
Zu sehen sind Werke der Künstlerinnen und Künstler Ariunbold, Behn, Bürkle, Eckstein, Elben, Erben, Gertsch, Fredenthal, Hassinger, Hock, Kouldakidou, Kratz, Kreutter, Lüder, Nickel, Niestrath, Marx, Moronti, Pilscheur, Saro, Schober, Stähli, Vombek.
Sonderausstellung zum Jubiläumswochenende der Stiftung:
Wir zeigen ab sofort im Foyer der Galerie 46 Kunstwerke der Kindergartenkinder der Kita Westende. Speziell dazu bieten wir am Sonntag, 25.11.2018 um 11 Uhr erstmalig einen kindgerechter Rundgang durch unsere Jubiläumsausstellung an. Familien mit kleinen Kindern sind herzlich dazu eingeladen.
Impressionen der Vernissage














11.01.2019 Werkgespräch zur Ausstellung "Für eine lebendige Kultur"
Braucht die zeitgenössische Kunst wirklich eine Förderung und wenn ja, welche?
Seit 30 Jahren fördert die Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke Kunst und Kultur, insbesondere Musik und Bildende Kunst. Der Ankauf von Kunstwerken, die Katalogförderung oder in den letzten Jahren die Veranstaltung von Ausstellungen in der stiftungseigenen Galerie in Herdecke sind bisher die Mittel der Wahl zur Förderung der Kunst.
Aber sind das tatsächlich die geeigneten Instrumente zur Förderung der zeitgenössischen Kunst in der Region? Und benötigt die Kunst tatsächlich eine Förderung?
Diese Frage wollen Dr. Jochen Plaßmann vom Stiftungsvorstand, die Künstlerin Sonja Kuprat (Köln), der Künstler Jörg Kratz (Düsseldorf) und der Moderator Prof. Dr. Reinhold Happel zusammen mit dem Publikum diskutieren.







