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Ruderboot für Nachwuchs
Stiftungszweck: Jugendförderung im Bereich Sport
Svenja Heierhoff, Siegerin bei den Deutschen Meisterschaften ihrer Altersklasse, durfte auf dem diesjährigen Sommerfest des Ruderclub Westfalen den neuen Einer auf den Namen "Aqua" taufen. Mit Freude fördert die Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung die Anschaffung dieses Bootes. Denn der traditionsreiche Ruderclub schafft es, breite und dabei gleichzeitig aber auch ausgesprochen erfolgreiche Jugendarbeit zu leisten.
Aus einem Interview mit Mark Sonneborn von der Westfälischen Rundschau: "'Wir freuen uns, dass der Sommer mit solch tollen Erfolgen zu Ende geht', so die stolzen Trainer Lukas Egerland und Alexander Behmer, die sehr zufrieden mit den Ergebnissen der gesamten Saison sind. 'Es motiviert uns sehr, wenn wir den Spaß und auch die Erfolge der Kinder miterleben dürfen', sind sich Egerland und Behmer einig. Sie blicken mit sehr viel Zuversicht in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2015."
Die Stiftung und der Ruderclub sind verbunden durch das Ziel: Jugendförderung im Bereich des Sports: Das erste Ruderboot wurde 1989, ein Jahr nach Gründung der Stiftung, finanziert. 2014 können wir somit auf 25 Jahre Partnerschaft zurückblicken. Der Stiftungsvorstand Christa Stronzik und Dr. Jochen Plaßmann können sich gut an viele Bootstaufen über die Jahre erinnern.
Die Sportförderung der Stiftung im Jugendbereich ist breit und aus Herdecke nicht mehr wegzudenken.
Getreu dem Vorbild Dr. Carl Dörkens hat die Sportförderung in der Stiftungsarbeit einen hohen Stellenwert. Herdeckes günstige Lage an den Ruhrseen schafft ideale Voraussetzungen für den Ruder-, Kanu- und Segelsport.
Aber auch Jugendmannschaften im Handball und Fußball werden gefördert.
Sportlichem Ehrgeiz müssen aber auch Ziele gesetzt werden. So initiierte die Stiftung ein Tennisturnier des jüngsten Wettbewerbsjahrgangs um den Werner Richard Pokal, das als Ranglistenturnier des Deutschen Tennisbundes seit mehr als 15 Jahren überregionale Bedeutung erlangte.
Auch der erfolgreichen Herdecker Ringermannschaft werden jährlich die erforderlichen Mittel für die weitere intensive Nachwuchsarbeit mit Jugendtrainern zur Verfügung gestellt.
Zum Sport gehört der Ehrgeiz, aber auch das Erkennen der gesundheitlichen Grenzen. Zielgruppe der Stiftung ist der Breitensportler, nicht der Profi.